Natur und Kultur

Die Lagune von Grado

Grado hat viel von seinem Charme der es umgebenden Lagune zu verdanken. Die kleinen Inselchen und Kanäle mit ihrem Brackwasser verleihen unserer “Sonneninsel” ein mildes Mikroklima und einen reichen Qualitätsfischfang. Die Lagune beherbergt außerdem die schöne Insel Barbana mit ihrem Marienheiligtum.

Die Riesengrotte

Nur 50 km entfernt ist sie eine der größten Grotten Italiens.

Die Riesengrotte befindet sich auf einem Hochplateau, hinter Triest, bekannt wegen der Bezeichnung “Karst”.

Dank ihrer außergewöhnlichen Maße wurde die Riesengrotte 1995 in Guiness Buch der Rekorde als “Touristengrotte mit dem größten Saal der Welt” aufgenommen.

Das Schloß von Duino

Es befindet sich 50 Kilometer entfernt, und wurde 1300 erbaut auf Befehl des damaligen Kapitäns von Triest. Das Schloß wurde auf den Ruinen eines anderen Schlosses aus dem 10. Jahrhundert erbaut, von dem man heute noch einige Ruinen auf einem felsigen Meeresvorsprung, der sich an der Grenze zum Park des Anwesens befindet, besichtigen kann. Von 1587 bis heute istdas Anwesen im Besitz der Adelsfamilie der Thurn und Taxis. Zeit seines Daseins beherbergte das Schloß zahlreiche Persönlichkeiten der Geschichte, unter anderem Kaiserin Sissi und den Erzherzog Maximilian von Habsburg. Im Inneren kann man zahlreiche Kunstwerke und historische Reliquien bewundern. Nicht zu vergessen ist der beeindruckende Park, von dem aus man einen fantastischen Blick auf den Golf von Triest in seiner mediterranen Blüte hat. Für Geschichtsliebhaber gibt es auch einen Bunker (im Jahre 1943 von der deutschen Marine erbaut) zu besichtigen.

Das Schloß Miramare

Ca. 50 Kilometer entfernt auf einem Felsvorsprung auf der Spitze des Vorgebirges von Grignano steht das majestätischte Bauwerk des Golfes von Triest. Seit 1855 bis heute hat das Schloß, mit seinem 22 Hektar großen Park, jeden seiner Besucher in Staunen versetzt. Auf Befehl des Erzherzogs Maxililian von Habsburg erbaut, wurde es 1860 fertig gestellt. Es ist eine perfekte Mischung aus mehreren architektonischen Stilen und verdankt seinen Namen seiner einzigartigen Position; als der Erzherzog das Schloß sah dachte er an die spanischen Worte “Mirar el mar” (das Meer anschauen), von daher der Name Miramare. 1947 begann die amerikanische Obrigkeit, die damals in Triest stationierte, umfangreiche Restaurierungsarbeiten, um das Schloß bald wieder in seinem majestätischem Glanz erstrahlen zu lassen, der unter der vorschnellen Abreise des Erzherzogs und den diversen militärischen Besetzungen gelitten hatte. Heute kann sich das Schloß vieler eingerichteter Zimmer rühmen, wie auf Wunsch des Erzherzogs mit kostbaren antiken Möbeln und unzähliger Kunstwerke. Eines der berühmtesten Schlafzimmer ist wie eine Kabine auf einem Schiff eingerichtet. Der riesige Park der Miramare umgibt, überrascht mit seiner vielfältigen Flora aus der ganzen Welt stammend, seinen kleinen Schwanenteichen, seinen statuengesäumten Wegen und seinen schattenspendenen Pergolen aus dem 18. Jahrhundert.

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